Schulsozialpädagogik. Auf das Profil kommt es an.

Autor/in	Thuns, Manfred
Titel	Schulsozialpädagogik. Auf das Profil kommt es an.
Quelle	In: Soziale Arbeit : Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 56 (2007) 8, S. 289-295 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0490-1606
DOI	10.5771/0490-1606-2007-8-289
Schlagwörter	Schulverweigerung; Schulsozialarbeit; Schüler; Sozialpädagogik; Kooperation; Lebenswelt
Abstract	Immer dann, wenn Probleme in der Schule das mediale Interesse finden, werden die Sozialpädagogik und die Jugendhilfe als eine Lösungsmöglichkeit diskutiert. In diesem Diskurs lässt die Schule aber nicht von ihrem elitären Anspruch, Bildung sei allein die Vermittlung von Wissen. Der Schulsozialpädagogik wird damit eine Hilfsrolle für die Schule zugewiesen. Dabei hat die Schulsozialpädagogik, die in der Jugendhilfe gründet, wirkungsvolle Methoden und Projekte vorzuweisen. Um in der Schule zu bestehen, benötigt sie jedoch ein eigenständiges Profil. Whenever the media get interested in school problems, social pedagogics and youth services are being discussed as possible solutions. For school representatives, however, this still is not a reason to abandon the opinion that education in the main solely consists of conveying knowledge, whereas social work at school is considered to be of secondary importance. Yet school social work can offer effective methods and projects. To be successful in the school environment, however, it would have to develop a clearer profile of its own.
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2008/1