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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKipp, Angelo
TitelSozialarbeit lieben.
Eine antike Typologie.
QuelleIn: Soziale Arbeit : Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 56 (2007) 7, S. 269-273
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0490-1606
DOI10.5771/0490-1606-2007-7-269
SchlagwörterIdentität; Liebe; Mythologie; Sozialarbeiter; Anerkennung; Kritik; Typologie
AbstractRigorismus ist keine gute Grundlage für eine gelingende Gestaltung des Lebens in der Sozialen Arbeit. Defizitzuschreibungen sind zumeist von (Selbst-) Entwertungen geprägt und lassen wohlwollende Achtung, Förderung und Respekt vermissen. Der Verzicht auf solche Wege setzt Energien frei, die dem Leben der Sozialen Arbeit nutzen.

Rigorism is not a good basis for the structoring of social work activities. Thus deficit attributions my cause (self-) depreciation and lack in esteem, encouragement and benevolent respect for the people concerned. The renunciation of such measures will release free energies that are useful for social work practice.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2008/1
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