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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enVolgger, Eva; Bachleitner, Sandra; Zumbach, Jörg
TitelAggressivität und Computerspiele.
Konsequenzen für die Medienpädagogik.
QuelleIn: Medien-Impulse, 1 (2007) 60, S. 40-46Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1029-3825
SchlagwörterAggression; Gewalt; Medienangebot; Medienkompetenz; Medienwirkung; Aggression; Computerspiel; Eltern; Gewalt; Schule; Prävention; Internet; Medienangebot; Medienkompetenz; Eltern; Schule; Computerspiel; Prävention; Internet; Jugendlicher
AbstractDie Autoren analysieren mehrere Ego-Shooter Computerspiele und betrachten die psychologischen Wirkungen dieser Spiele auf Medienrezipient/innen. In diesem Zusammenhang wird das "General Aggression Model" erläutert, das einen allgemeinen Erklärungsrahmen zur Entstehung von Aggressivität und Aggression durch die Nutzung gewalthaltiger Medien bietet. Empirische Befunde unterstützen das Modell und zeigen, dass sich gerade gewalthaltige Computerspiele auf Aggressivität und Aggression der Rezipient/innen verstärkend auswirken. Insgesamt ist es jedoch notwendig die individual-, universal- und differenzialpsychologische Perspektive einzunehmen sowie verschiedene Einflussfaktoren wie Erziehung, Elternhaus, dispositionelle Aggressivität zu berücksichtigen. Die medienpädagogischen Maßnahmen, die sich aus den oben beschriebenen Erkenntnissen ergeben, konzentrieren sich vor allem auf Konflikt- und Gewaltprävention sowie auf die Schulung der Medienkompetenz von Jugendlichen, ihrer Eltern und LehrerInnen. (DIPF/Bal).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/4
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