"Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS)". Ein langfristiges Programm zur Verbesserung der Chancengleichheit.

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Autor/in	Mächler, Stefan
Titel	"Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS)". Ein langfristiges Programm zur Verbesserung der Chancengleichheit.
Quelle	In: Pädagogik (Weinheim), 59 (2007) 5, S. 24-28Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-422X
Schlagwörter	Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Benachteiligung; Kultusministerium; Kind; Schule; Schulentwicklung; Schülerleistung; Multikulturelle Erziehung; Qualität; Migrant; Schweiz; Zürich
Abstract	"'Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS)' ist ein Programm im Kanton Zürich, das systematisch Brennpunktschulen unterstützt. Die zugrundeliegende Leitidee formuliert die kantonale Bildungsdirektion (entspricht in Deutschland einem Kultusministerium) folgendermaßen: 'Multikulturelle Schulen gewährleisten eine gute und mit anderen Schulen vergleichbare Schulqualität: ein gutes Leistungsniveau, gleiche Bildungschancen und ein gutes Wohlbefinden der Schulkinder'. QUIMS begann 1999 mit einigen freiwilligen Pionierschulen. Seit 2006 sind alle Schulen des Kantons in besonders belasteten Verhältnissen zur Teilnahme verpflichtet." Der Autor präsentiert dieses Schulmodell und geht auf die vier Faktoren ein, die den Schulerfolg direkt oder indirekt beeinflussen können: die Klasse, die Schule, das Schulumfeld und das Elternhaus. (DIPF/Orig./Bal).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/4

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