Zur Differentialdiagnose der Redestörungen.

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Autor/in	Meixner, Friederike
Titel	Zur Differentialdiagnose der Redestörungen.
Quelle	In: MitSprache : Fachzeitschrift für Sprachheilpädagogik, (2007) 2, S. 49-54Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1813-5447
Schlagwörter	Kind; Sprachentwicklung; Sprachbehinderter; Sprachbehinderung
Abstract	Stottern und Poltern werden als Redestörungen bezeichnet, obwohl sie völlig anderen Ursprungs sind. Verschiedene Modelle der Differentialdiagnose wurden in der Literatur vorgestellt. Dabei wird die Sprachentwicklung von allen Autorinnen und Autoren unterschiedlich beschrieben. Das Poltern zeichnet sich durch typische Symptome der Sprache und des Verhaltens aus, die alle schon während der Sprachentwicklung erkennbar waren. Ein Sprachprotokoll zeigt diese Symptome auch deutlich auf.
Erfasst von	Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update	2007/4

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