Vorlesegespräche und das Verstehen erzählender Texte.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Kruse, Iris
Titel	Vorlesegespräche und das Verstehen erzählender Texte.
Quelle	In: Grundschulunterricht, 54 (2007) 5, S. 4-8Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0945-2079
Schlagwörter	Verstehen; Deutschunterricht; Erzählung; Grundschule; Lesen; Sprache; Text; Verstehen; Schreiben; Gestaltung; Textproduktion; Vorlesen; Textgestaltung; Grundschule; Primarbereich; Unterrichtsmaterial; Deutschunterricht; Erzählung; Sprache; Text; Textgestaltung; Textproduktion; Textverständnis; Lesen; Schreiben; Vorlesen; Gestaltung
Abstract	Vorlesen ist "Kopfarbeit" am Text. Die Gestaltung eines Textes beim Vorlesen fördert unter bestimmten Bedingungen das implizite literarische Lernen. Im schulischen Unterricht gehört zu diesen Bedingungen zweifellos eine ritualisierte Vorlesepraxis, in der offene Gespräche über das Gehörte eine wichtige Rolle spielen. Aber wann und wie oft soll das Vorlesen unterbrochen werden? Welche Anregungen, Hinweise und Fragen lenken zum Text hin und vertiefen die Teilhabe an seine Poetik und Literarität? - Der Beitrag geht auf diese Fragen ein und zeigt, welche Gesprächsimpulse beim Vorlesen lernförderlich sind. Sinnvolle Anstöße und Anregungen für Gesprächseinlagen werden am Beispiel der Erzählung "Der Zaubertrank" vom William Steig vorgestellt (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2007/4

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