Arbeiten unter Wert? Vertikal und horizontal inadäquate Beschäftigung von Hochschulabsolventen der Abschlussjahre 1997 und 2001.

Autor/inn/en	Fehse, Stefanie; Kerst, Christian
Titel	Arbeiten unter Wert? Vertikal und horizontal inadäquate Beschäftigung von Hochschulabsolventen der Abschlussjahre 1997 und 2001. Gefälligkeitsübersetzung: Work below qualification? Vertical and horizontal inadequate employment in the higher education graduates from 1997 and 2001.
Quelle	In: Beiträge zur Hochschulforschung, 29 (2007) 1, 128 KB, S. 72-98Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 3; Tabellen 7; Grafiken 1; Literaturangaben 21
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-645X; 2567-8841
Schlagwörter	Arbeitsmarkt; Beschäftigung; Qualifikation; Hochschule; Übertritt; Absolvent; Deutschland
Abstract	Der Beitrag untersucht, in welchem Ausmaß deutsche Hochschulabsolventen nach dem Studium unter ihrem Qualifikationsniveau oder außerhalb ihres Fachgebietes erwerbstätig werden. Für zwei Absolventenjahrgänge (1997 und 2001) zeigt sich, dass das Risiko inadäquater Beschäftigung vor allem für einige Fächergruppen und Magisterabsolventen in der Übergangsphase direkt nach dem Studienabschluss auftritt und im weiteren Verlauf nicht zu einer Stagnation der Laufbahn führen muss. Eine empirische Prüfung der Faktoren, die das Risiko der inadäquaten Beschäftigung beeinflussen, weist auf eine starke Abhängigkeit vom studierten Fach und den aktuellen Arbeitsmarktbedingungen hin, aber auch die Studienleistung und eine strategische Studiengestaltung im Hinblick auf den Arbeitsmarkt tragen dazu bei. (HoF/Text übernommen). This article examines the degree to which German higher education graduates face the risk of inadequate employment or of working outside their discipline. Using data from the graduate panel of HIS (Hochschul-Informationssystem) GmbH, it is shown for two cohorts of graduates (1997 and 2001) that this risk refers mainly to some disciplines in the transitions phase right after graduation, and that initial inadequate occupation do not necessarily result in a stagnating career or continuous inadequate occupation. Empirical analyses of the factors affecting the probability of inadequate occupation reveals a strong influence of the discipline studied and the present labour market conditions for graduates of these disciplines. But also performance measures and measures of strategic study planning contribute significantly to inadequacy. (HoF/text adopted).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2007/4