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Autor/inSchorn, Ursula
TitelBewegungs- und tanztherapeutische Methoden in der Sozialen Arbeit.
QuelleIn: Soziale Arbeit : Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 56 (2007) 5, S. 162-168
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0490-1606
DOI10.5771/0490-1606-2007-5-162
SchlagwörterMethode; Motorik; Tanztherapie; Frau; Frau; Gruppenarbeit; Methode; Motorik; Tanztherapie; Ausbildung; Projekt; Gruppenarbeit; Projekt; AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome); Ausbildung
AbstractLeiborientierte Methoden erweitern das Handlungsspektrum der Sozialen Arbeit, indem sie den Raum jenseits von Sprache erschließen, der in besonderer Weise für die Arbeit mit Kindern, in der interkulturellen Sozialarbeit sowie in der Arbeit mit Traumatisierten eine zunehmend wichtige Rolle spielt. In deutlicher Abgrenzung von psychotherapeutischen Methoden werden Bewegungs- und Tanztherapie im nicht klinischen Bereich unter den für die Sozialarbeit charakteristischen Grundsätzen der Klienten und Ressourcenzentriertheit eingesetzt. Am Beispiel eines Projekts mit HlV-positiven Frauen stellt die Autorin die im Kontext der Sozialen Arbeit entwickelten Methoden der Bewegungs- und Tanztherapie dar.

The growing interest in Movement and Dance Therapy in the field of Social Work led to the development of an additional training at the University of Applied Sciences (Evangelische Fachhochschule, Berlin). The training, which started ten years ago, is clearly defined as a non-clinical and non-psychotherapeutic approach to Movement and Dance Therapy. This approach, when taken into the field of Social Work, follows the characteristic outlines of client-centered Social Work. The clients are in the center of a creative process, the aim of which is to facilitate their getting in touch with their resources. In so doing they actively participate in a process leading to the development of support for their individual needs and wants.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2007/4
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