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Autor/inn/enLambert, Marion; Vero, Josiane
TitelFormation continue: quelles capacités d'action des salariés?
L'approche par les capacités comme grille de lecture.
Gefälligkeitsübersetzung: Weiterbildung. Welche Handlungsmöglichkeiten haben Arbeitnehmer?
QuelleIn: Formation emploi, (2007) 98, S. 55-75Verfügbarkeit 
Sprachefranzösisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0759-6340
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Bildungsmobilität; Chancengleichheit; Mobilitätsbarriere; Soziale Mobilität; Bildung; Chancengleichheit; Frankreich; Freiheit; Soziale Mobilität; Weiterbildung; Handlungsspielraum; Handlungsfähigkeit; Ungleichheit; Freiheit; Ungleichheit; Arbeitskraft; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Handlungsfähigkeit; Handlungsspielraum; Qualifikationsentwicklung; Frankreich
Abstract"Auf der Grundlage des Capabilitiy-Ansatzes werden im vorliegenden Beitrag Ungleichheiten beim Zugang und der Teilhabe an beruflicher Fort- und Weiterbildung unter zwei Gesichtspunkten beleuchtet. Zum einen legen die Autoren den Hauptakzent auf die real existierende Wahlfreiheit der Arbeitnehmer und zeigen, dass die zu schematisch erfolgte Einteilung in Qualifizierte und Nicht-Qualifizierte ('mit' oder 'ohne Teilhabe an Aus- und Weiterbildung') nicht mehr haltbar ist. Denn die Arbeitnehmer wählen nicht willkürlich zwischen den verschiedenen Weiterbildungstypen, sondern entsprechend ihrer Handlungsmöglichkeiten. Somit kann man Weiterbildung und daran teilhabende Arbeitnehmer fortan nicht mehr als eine homogene Kategorie ansehen. Zum anderen werden die Gründe für fehlende Zugangsmöglichkeiten zu Weiterbildungsmaßnahmen verdeutlicht. Arbeitnehmer mit den niedrigsten Handlungs- und Teilhabechancen entsprechen in etwa der Gruppe der Arbeitnehmer ohne Zugangsmöglichkeiten zu solchen Maßnahmen. Mangelndes Interesse an Weiterbildung kann somit nicht mehr als stichhaltiges Argument angeführt werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Theorieanwendung; empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Sekundäranalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In this paper, the inequalities between employees in continuing vocational training matters are approached in terms of capability. The question of vocational training inequalities is addressed in two ways. First by focusing an employees' real freedom of choice, the authors go beyond the narrow Opposition between those who undergo vocational training and those who do not. Far from being mobilised at random, the various modes of vocational training undergone reflect the range of possibilities available to employees. It is therefore not at all realistic to assume that vocational training and the employees who have undergone this training form a single homogeneous category. Secondly, the reasons for lack of access to vocational training are elucidated. The characteristics of the employees with the least scope for action in this Field closely resemble those of employees with no access to vocational training, which are well known. The common excuse that these employees are not interested in undergoing vocational training is therefore quite irrelevant." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Theorieanwendung; empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Sekundäranalyse. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/4
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