Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Vollstedt, Marina; Walter, Stephan |
---|---|
Titel | "Germanisten in die Wirtschaft". Grundkenntnisse BWL, Fachsprache, interkulturelle Kompetenz und Berufsorientierung für Moskauer Philologiestudenten. |
Quelle | In: Informationen Deutsch als Fremdsprache, 34 (2007) 1, S. 37-53
PDF als Volltext |
Beigaben | Anmerkungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0724-9616; 2511-0853 |
Schlagwörter | Empirische Forschung; Deutschunterricht; Fremdsprachenunterricht; Germanistik; Wirtschaft; Hochschule; Russland; Berufsbezug; Empirische Forschung; Berufspraxis; Deutschunterricht; Fremdsprachenunterricht; Wirtschaft; Berufsbezug; Berufspraxis; Germanistik; Hochschule; Erfahrungsbericht; Russland |
Abstract | Die Frage nach einem Berufseinstieg außerhalb von Schule und Hochschule stellt Germanisten vor große Herausforderungen: Bei der Arbeitsplatzsuche werden sie mit Berufsfeldern konfrontiert, für die sie nicht ausgebildet worden sind. Spätestens bei der ersten Bewerbung wird deutlich, dass zusätzliche Qualifikationen und praktische Erfahrungen unabdingbare Voraussetzungen für einen erfolgreichen Karrierestart sind. Der Beitrag zeigt am Beispiel des studienbegleitenden, berufsorientierenden Programms "Germanisten in die Wirtschaft" (GiW), das seit 2002 in deutscher Sprache von DAAD-Lektoren in Moskau angeboten wird, wie sich Auslandsgermanisten durch systematische Erweiterung der im Studium erworbenen Fach- und Schlüsselqualifikationen auf den beruflichen Einstieg in die Wirtschaft vorbereiten können. GiW umfasst einen Basiskurs BWL, trainiert ausgewählte Schlüsselqualifikationen und stellt in Kooperation mit der deutschen Wirtschaft in Moskau potentielle Berufsfelder und erfolgreiche Karrierewege von Germanisten außerhalb von Schule und Hochschule vor. Die Evaluation der ersten drei Jahrgänge des Programms sowie eine Verbleibstudie der bisherigen Absolventen schließen den Beitrag ab. (Verlag, adapt.). |
Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
Update | 2007/3 |