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Autor/inn/enLudwig, Thorsten; Tholen, Jochen
TitelSchiffbau in Europa.
Europäische Kooperation als Antwort auf die Globalisierung?
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 60 (2007) 1, S. 17-22Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
SchlagwörterBildungspolitik; Schiffbau; Europäische Integration; Internationale Zusammenarbeit; Ost-West-Beziehungen; Arbeitsbeziehung; Auftrag; Globalisierung; Industriepolitik; Personalpolitik; Wettbewerbsfähigkeit; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftemangel; Fachkraft; Weiterbildung; Dialog; Internationale Arbeitsorganisation; Europäische Union
Abstract"Kooperation und Qualifikation sind die beiden zentralen Herausforderungen für den europäischen Schiffbau. Beide Anforderungen sind derzeit noch unzureichend entwickelt. Die osteuropäischen Werften dienen vornehmlich als verlängerte Werkbank westeuropäischer Unternehmen, indem sie arbeits- und lohnintensive Tätigkeiten im Unterauftrag abwickeln. Kooperation als Zusammenarbeit zwischen gleichen Partnern findet bislang lediglich innerhalb Westeuropas statt. Dort gibt es erste Ansätze der Kooperation in sensiblen Bereichen wie F&E, Design und Konstruktion. Sowohl in West- als auch in Osteuropa fehlen den Werften qualifizierte Nachwuchskräfte. Statt eine intensivierte und vorausschauende Personalpolitik zu verfolgen, werben sich die Werften untereinander die Mitarbeiter ab. Als Folge droht der Verlust des Standortvorteils 'qualifiziertes Personal'. Angesichts der zunehmenden Konkurrenz durch die südostasiatischen Schiffbaunationen müssen die europäischen Werften sich verstärkt bemühen, ihre Strukturprobleme zu lösen. Hierbei muss eine europäische Industriepolitik begleitend, aber auch initiierend mitwirken. Vor allem in der Stärkung des sektoralen Sozialdialogs liegt eine Chance, den gegenwärtigen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/3
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