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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKrueger, Wolfgang
TitelMehr Frust als Lust am Arbeitsplatz?
Zum Personaleinsatz in wissenschaftlichen Bibliotheken.
QuelleIn: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie, 39 (1992) 6, S. 471-483Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-2380
SchlagwörterLaufbahnrecht; Personaleinsatz; Privatwirtschaft; Arbeitsmotivation; Berufsproblem; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsverwertung; Bibliothekar; Effizienz; Hierarchie; Organisation; Wissenschaftliche Bibliothek; Öffentlicher Dienst; Informationsvermittlung
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert, politische Stellungnahme. Der Aufsatz ist die ueberarbeitete Fassung eines Vortrags, der auf dem 82. Deutschen Bibliothekartag gehalten wurde (Bochum, Juni 1992). Der Autor fragt kritisch nach den Aufgaben, die die wissenschaftliche Bibliothek heute zu erfuellen hat; er stellt settings. Consistent with the hypotheses, part-time workers have nicht dem Arbeitsplatz/Arbeitseinsatz in traditionellen wissenschaftlichen Bibliotheken entspricht; er plaediert fuer neue Organisationsstrukturen, fuer ein kompetentes Informationsmanagement und eine fachorientierte Teamorganisation und dafuer, dass die Bibliothek des oeffentlichen Dienstes sich als Dienstleistungsunternehmen privatwirtschaftlicher Erkenntnisse anzunehmen habe; Aus- und Weiterbildung haben der Forderung nach wirtschaftlichem Personaleinsatz nachzukommen. "In den letzten zwanzig Jahren ist ueber den wirtschaftlichen Personaleinsatz, die Qualifikation des Bibliothekars, Veraenderungen seines Berufsbildes und die moegliche organisatorische Einbindung in die Bibliothek von berufener Seite alles geplant, geschrieben und gesagt worden, ohne dass in der Praxis hinreichende Konsequenzen gezogen worden waeren. Es wird also hoechste Zeit, durch aktive Massnahmen Einsatzbereitschaft und Zufriedenheit von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren mit einem qualifikations- und leistungsgerechten Arbeitsplatz sicherstellen." (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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