Bauingenieure und Bauingenieurinnen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Institution	Zentralstelle fuer Arbeitsvermittlung (Frankfurt, Main)
Titel	Bauingenieure und Bauingenieurinnen.
Quelle	In: Arbeitsmarkt-Information, (1992) 2, S. 1-24Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
Schlagwörter	Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Bauingenieur; Ingenieur; Entwicklung; Studentenzahl; Qualifikationsanforderung; Studienanfang; Lohnhöhe; Arbeitsplatzangebot; Lohnhöhe; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsplatzangebot; Berufsproblem; Qualifikationsanforderung; Bauingenieur; Ingenieur; Studentenzahl; Studienanfang; Entwicklung; Quantitative Angaben; Tätigkeitsfeld
Abstract	Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1980 bis 1991. Forschungsmethode: empirisch, massenstatistisch. Aus dieser Arbeitsmarktinformation der Bundesanstalt fuer Arbeit geht hervor, dass 1992 "gut" 100.000 Bauingenieure in Deutschland berufstaetig sind, davon schaetzungsweise 20.000 in den neuen Bundeslaendern. Mittelfristig wird mit einem anhaltend hohen Zusatzbedarf gerechnet. Die in den Tabellen ausgewiesenen Daten (Studienanfaenger und Studenten im Bauingenieurwesen, bestandene Pruefungen, offene Stellen, Bewerber und Arbeitsvermittlungen sowie arbeitslos gemeldete Bauingenieure) charakterisieren die Ausbildungs- und Beschaeftigungssituation der Bauingenieure im Zeitraum 1980 bis maximal 1991 und unterstuetzen die verbalen Aussagen des Beitrages zum Arbeitsmarkt dieser Berufsgruppe. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1996_(CD)

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