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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: empirisch, deskriptive Statistik. Das Interesse an einer beruflichen Weiterbildung im Handwerk hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Neue Techniken, die expandierende Nachfrage nach Dienstleistungen und ein wachsendes Umweltbewusstsein oeffnen dem Handwerk neue Marktchancen und verlangen nach zusaetzlichen Fertigkeiten und Kenntnissen. Aufbauend auf einer soliden beruflichen Erstausbildung bieten die Handwerksorganisationen ein breites Spektrum an Weiterbildungsmassnahmen an. Im folgenden werden zu den Motiven fuer die Meisterpruefungen, zum Verhaeltnis der Nachfrage zwischen Ost und West, zum Anteil der Frauen dabei detaillierte Angaben gemacht, die zusaetzlich in statistischen Tabellen erfasst werden. (BIBB2) - - - - 1991 nutzten in Westdeutschland 270.000 und in Ostdeutschland 34 000 Handwerkerinnen und Handwerker Weiterbildungsangebote ihrer Organisationen. Den wichtigsten Platz nehmen Meisterpruefungsvorbereitungslehrgaenge in einem der 127 Handwerksberufe ein. 59 000 Bewerber strebten in Ost und West den Meisterbrief an. Die nach Berufsgruppen, Bundeslaendern und Geschlecht differenzierten Teilnehmer an Meisterpruefungen weisen 1991 als "Rekordjahr" aus. (IAB).
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