Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kunz, Eduard |
---|---|
Titel | Schwerbeschaedigtenbetreuung in der DDR. Anerkennungsverfahren und berufliche Rehabilitation. |
Quelle | In: Behindertenrecht, 29 (1990) 3, S. 73-77 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0341-3888 |
Schlagwörter | Arbeitsmarktpolitik; Kündigungsschutz; Organisation; Sozialrecht; Berufliche Rehabilitation; Schwerbehinderung; Sozialrecht; Arbeitsmarktpolitik; Kündigungsschutz; Berufliche Rehabilitation; Schwerbehinderung; Organisation; Behinderter |
Abstract | Forschungsmethode: beschreibend. In dem Beitrag werden die Rechtsgrundlagen und die Organisation der beruflichen Rehabilitation in der DDR beschrieben. Voraussetzung fuer Rehabilitationsmassnahmen ist die Anerkennung als Behinderter und der Besitz eines Beschaedigtenausweises. Zustaendig fuer die Massnahmen sind im wesentlichen die Raete der Kreise und Bezirke. Die Betriebe sind - wie in der Bundesrepublik Deutschland - verpflichtet, eine bestimmte Anzahl Behinderter zu beschaeftigen. Ferner gibt es "geschuetzte" Arbeitsplaetze in Werkstaetten, aber auch in Betrieben und im Rahmen von Heimarbeit. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 1996_(CD) |