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Autor/inn/enHammer, Torild; Russell, Helen
TitelWhat are unemployed young Europeans up to?
A comparative analysis of gender specific differences in employment commitment.
Paralleltitel: Worauf sind arbeitslose junge Europäer/innen aus?. eine vergleichende Analyse von geschlechtsspezifischen Unterschieden der Erwerbsneigung bzw. Beschäftigungsbereitschaft.
QuelleIn: Diskurs : Studien zu Kindheit, Jugend, Familie und Gesellschaft, (2004) 3, S. 86-98
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BeigabenLiteraturangaben
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0937-9614
URNurn:nbn:de:0111-opus-60053
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Vergleichsuntersuchung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Beschäftigung; Deutschland; Europa; Finnland; Norwegen; Spanien; Statistik; Schweden; Internationaler Vergleich; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Beschäftigung; Statistik; Wiedereingliederung; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland; Europa; Finnland; Norwegen; Schweden; Spanien
AbstractDieser Beitrag befasst sich schwerpunktmäßig mit geschlechtsspezifischen Unterschieden in der Erwerbsneigung bzw. Beschäftigungsbereitschaft von arbeitslosen jungen Europäer/innen. Eine Analyse dieser Unterschiede ist aus folgenden Gründen angezeigt: Eine unterschiedlich starke innere Bindung an Erwerbsarbeit könnte (a) die Chancen auf Wiederbeschäftigung beeinflussen; (b) eine negative Folge von Arbeitslosigkeit sein; und (c) die psychischen Folgen von Arbeitslosigkeit mildern. Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Erwerbsneigung bzw. Beschäftigungsbereitschaft prägen daher u. U. entscheidend die Erfahrungen und Entwicklungsverläufe von jungen - männlichen und weiblichen - Arbeitslosen. Ihre Erforschung ist insofern von besonderem Interesse, als die Gruppe der arbeitslosen Jugendlichen in Europa dem höchsten Risiko einer anhaltend hohen Arbeitslosigkeit ausgesetzt ist und aufgrund ihrer schwachen Einbindung in den Arbeitsmarkt häufig im Blickpunkt steht. Im Beitrag werden einige ausgewählte Ergebnisse der von 1996-2000 in fünf europäischen Ländern (Deutschland, Finnland, Norwegen, Schweden und Spanien) durchgeführten empirischen Jugendstudie vorgestellt und auf der theoretischen und statistischen Ebene mit jenen strukturellen, kulturellen und psychologischen Faktoren verknüpft, mit deren Hilfe sich geschlechtsspezifisch unterschiedliche Bindungen an Erwerbsarbeit möglicherweise erklären lassen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/4
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