Kinder, die aus dem Rahmen fallen. Verteidigungsrede für nicht funktionierende Kinder.

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Autor/in	Köhler, Henning
Titel	Kinder, die aus dem Rahmen fallen. Verteidigungsrede für nicht funktionierende Kinder.
Quelle	In: Erziehungskunst, (2004) 10, S. 1059-1066Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0014-0333
Schlagwörter	Waldorfpädagogik; Vertrauen; Soziale Beziehung; Kind; Erziehungsschwierigkeit; Verhaltensauffälligkeit; Individualisierung; Therapie
Abstract	Der Autor geht davon aus, dass Kinder, die Probleme bereiten, oft nur mit ihren Fehlern, Schwächen gesehen werden, ohne auf ihre Stärken, Kompetenzen, Fähigkeiten einzugehen. Kinder, deren positive Seiten auch beachtet werden, zeigen eine größere Bereitschaft für einen notwendigen therapeutischen Prozess. Es kommt in erster Linie auf die innere Haltung des Lehrers oder Therapeuten zum Kind an. Dabei sollte der Prozess der konstitutionellen Grundbefindlichkeit des Kindes im leiblichen, seelischen und geistigen Bereich Beachtung finden. Gleichzeitig sollten Möglichkeiten für die Entwicklung von Sozialvertrauen und Gestaltungsvertrauen geschaffen werden. (DIPF/Sch.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/4

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