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Autor/inKurz, Karin
TitelDie Familiengründung von Männern im Partnerschaftskontext.
Eine Längsschnittanalyse zur Wirkung von Arbeitsmarktunsicherheiten.
Gefälligkeitsübersetzung: Men's transition to first-time fatherhood in the couple context. A longitudinal analysis of the influence of labour market insecurities.
QuelleIn: Zeitschrift für Familienforschung. Sonderheft, (2004) 4, Männer - Das "vernachlässigte" Geschlecht in der Familienforschung, S. 178-197Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0935-4018; 1861-8537
ISBN3-531-14495-2
SchlagwörterBildungsniveau; Familiengründung; Partnerschaft; Arbeitsmarkt; Deutschland; Partnerschaft; Mann; Familiengründung; Bildungsniveau; Arbeitsmarkt; Berufliche Stellung; Geschlechtsspezifik; Mann; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"Der Beitrag untersucht in Längsschnittperspektive für Männer in Ost- und Westdeutschland den Prozess der Familiengründung. Dabei wird explizit der Partnerschaftskontext berücksichtigt und die Wirkung von Bildungsniveau, beruflicher Position und Arbeitsmarktunsicherheiten beider Partner auf den Übergang zum ersten Kind. Die Ergebnisse zeigen, dass bei Männern hohe berufliche Positionen und das Erreichen einer Vollzeitstelle die Familiengründung beschleunigen. Phasen von Arbeitslosigkeit, Teilzeitarbeit und Ausbildungen wirken sich hingegen negativ aus. Darüber hinaus legen die Befunde nahe, dass diese negativen Auswirkungen vor allem das Eingehen einer Partnerschaft beeinflussen und weniger den Übergang zum ersten Kind, wenn eine Partnerschaft besteht. Geschlechtsunterscheide in der Wirkung der untersuchten Faktoren scheinen nach wie vor zu bestehen. Insbesondere wirken sich Arbeitsmarktunsicherheiten auf Seiten der Partnerin nicht verzögernd auf die Familiengründung aus." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.

"This paper examines the process of family formation in a longitudinal perspective for men in East and West Germany. The analysis explicitly takes into account the partnership context and investigates the relevance of education, occupational position and labour market insecurities of both partners on the transition to the first child. The results show that high occupational positions and a full-time position accelerate family formation for men. In contrast, phases of unemployment, part-time employment and education exert negative effects. However, the results suggest that these negative effects are mainly relevant for the transition to a partnership and less so for having a child, if a partnership exists. There are still clear gender differences in the influence of the explanatory factors. In particular, labour market insecurities on the side of the female partner do not lead to a postponement of family formation." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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