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Autor/inn/enAndersson, Gunnar; Duvander, Ann-Zofie; Hank, Karsten
TitelErwerbsstatus und Familienentwicklung in Schweden aus paarbezogener Perspektive.
Gefälligkeitsübersetzung: Labour-market attachment and family building in Sweden. The perspective of couples.
QuelleIn: Zeitschrift für Familienforschung. Sonderheft, (2004) 4, Männer - Das "vernachlässigte" Geschlecht in der Familienforschung, S. 220-234Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0935-4018; 1861-8537
ISBN3-531-14495-2
SchlagwörterGeneratives Verhalten; Familie; Frau; Eltern; Einkommen; Erwerbstätigkeit; Familieneinkommen; Frauenerwerbstätigkeit; Entwicklung; Mann; Schweden
Abstract"Der Beitrag untersucht die Frage nach der Bedeutung von Erwerbsmerkmalen schwedischer Männer und Frauen für den Prozess der Familienentwicklung in Schweden aus paarbezogener Perspektive. Auf der Grundlage von Registerdaten der Jahre 1981 bis 1999 schätzen die Verfasser ereignisanalytische Modelle für die Geburt zweiter und dritter Kinder. Es zeigt sich, dass Einkommen und Erwerbstätigkeit beider Partner weitgehend unabhängig voneinander auf die Wahrscheinlichkeit wirken, ein weiteres Kind zu bekommen. Die Richtung der bei Männern und Frauen etwa gleich starken Effekte weist (im Gegensatz etwa zu Annahmen der 'Neuen Haushaltsökonomie') auf einen grundsätzlich positiven Zusammenhang zwischen den Erwerbsvariablen und der Familienentwicklung hin. Der Befund, dass ein traditioneller Familienkontext Geburten höherer Ordnung in Schweden eher blockiert, weist auf ein vergleichsweise hohes Maß an sozialer Gleichheit zwischen den Geschlechtern hin." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1981 bis 1999.

"This paper investigates the role of men's and women's labour-market attachment in the process of family building in Sweden, taking the perspective of couples. Using register data for the years 1981 to 1999 the author's estimate event-history models for second and third births. It is shown that income and employment of both partners have a largely independent effect on the propensity to have another child. The effect is of similar size for men and for women and points to a generally positive relationship between the employment variables and continued childbearing (which is contrary to assumptions suggested by the 'New Home Economics', for example). The finding that a traditional family context tends to hamper higher parity births in Sweden points to a relatively high degree of gender equity in that society." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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