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Autor/in | Huber, Peter |
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Titel | Inter-regional mobility in the accession countries. A comparison with EU15 member states. Gefälligkeitsübersetzung: Interregionale Mobilität in den Beitrittsländern. ein Vergleich mit den EU 15 Mitgliedsstaaten. |
Quelle | In: Journal for labour market research, 37 (2004) 4, S. 393-408Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1614-3485 |
Schlagwörter | Demografischer Faktor; Mobilitätsbereitschaft; Binnenwanderung; Regionale Disparität; Regionale Mobilität; Determinante; Arbeitsmarktgleichgewicht; Ökonomische Determinanten; Arbeitsmobilität; Regionaler Arbeitsmarkt; Internationaler Vergleich; Modell; Europäische Union; Osteuropa |
Abstract | "Basierend auf einem Datensatz, der 9 EU15-Mitgliedsstaaten und 7 Beitrittsländer und neue Mitgliedsstaaten umfasst, vergleicht der Beitrag die interregionalen Migrationsmuster in den 90er Jahren. Es zeigt sich, dass das Ausmaß der Migration in den Beitrittsländern und neuen Mitgliedsstaaten niedriger ist als in den EU15-Mitgliedsstaaten. Ebenfalls im Gegensatz zu den EU15-Mitgliedsstaaten, ist die Migration in den Beitrittsländern und den neuen Mitgliedsstaaten zurückgegangen. Dies stellt die Realisierbarkeit von Migration als Anpassungsmechanismus in Frage. Bei der Ermittlung von Ort zu Ort Migrationsmodellen zeigt sich, dass die Migration weniger auf regionale Unterschiede in den Beitrittsländern und neuen Mitgliedsländern reagiert als in den EU15-Mitgliedsstaaten. Wenn die Reaktion auf Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt ähnlich wie in den EU15-Staaten wäre, sollte sich der Wanderungssaldo um einen Faktor zwischen 2 und über 10 erhöhen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku). "This paper uses a data set covering 9 EU15 member states and 7 candidate countries and new member states to compare inter-regional migration patterns in the 1990s. We find that the level of migration is lower in candidate countries and new member states than in EU15 member states. Also in contrast to the EU15 member states, migration has fallen in candidate countries and new member states. This casts doubt an the viability of migration as an adjustment mechanism. Estimating place-to-place models of migration we find that migration is less reactive to regional disparities in candidate countries and new member states than it is in EU15 member states. If reaction to labor market disparities were similar to EU15 states, net migration should increase by a factor of between 2 and over 10." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2004. (author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2006/1 |