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Autor/inDesselmann, Guenther
TitelAufforderungshandlungen im Deutschen und Konsequenzen fuer einen handlungsorientierten Deutschunterricht.
QuelleIn: Deutsch lernen, 15 (1990) 2, S. 164-177Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-3675
SchlagwörterHöflichkeit; Fremdsprachenunterricht; Gespräch; Imperativ; Lernen; Modalverb; Deutsch; Handlungsorientierung; Übung; Höflichkeit; Aufforderungssatz; Lernen; Didaktische Grundlageninformation; Gespräch; Handlungsorientierung; Übung; Aufforderungssatz; Deutsch; Imperativ; Modalverb; Fremdsprachenunterricht
AbstractIn Kommunikationsereignissen mit Sprecher-Hoerer-Wechsel nehmen Aufforderungshandlungen eine besondere Stellung ein; sie reichen vom Auffordern ueber verschiedene Arten des Bittens, Vorschlagens, Empfehlens, Ratens, Beauftragens bis zum Anordnen oder Befehlen. Der Lerner ist mit der alleinigen Kenntnis der Imperativform des Aufforderns nur unzureichend auf die Kommunikationspraxis vorbereitet. Im Fortgeschrittenenunterricht ist aus der Formenvielfalt pragmatischer Faktoren wie Hoeflichkeit, Eindringlichkeit, Autoritaetsanspruch dem Lernziel entsprechend auszuwaehlen. Hieran orientiert sich auch die Uebungsgestaltung. Der Verfasser unterscheidet drei Subtypen von Aufforderungshandlungen: bindende (= befehlende) und nicht-bindende, d. h. eher hoeflich betonte Aufforderungen, so etwa im Konjunktiv II, als Konditional oder Fragesatz. Die dritte Gruppe beinhaltet handlungsunterstuetzende Aufforderungen wie Vorschlagen, Empfehlen, Ermuntern, vielfach im Zusammenhang mit Modalverben. Beispiele erlaeutern die Konsequenzen fuer den Uebungsprozess.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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