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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBrinkmann, Ulrich (Red.); Faulenbach, Bernd (Red.); Jelich, Franz-Josef (Red.); Kraemer, Klaus (Red.)
InstitutionForschungsinstitut Arbeit, Bildung, Partizipation (Recklinghausen)
TitelBildung als Bürgerrecht oder Bildung als Ware. (Themenheft).
Gefälligkeitsübersetzung: Education as a civil right or education as a commodity.
QuelleIn: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur, (2004) 21/22, 374 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Themenheft; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0941-3456
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Berufliche Fortbildung; Bildung; Chancengleichheit; Deutschland; Soziale Ungleichheit; Berufsbildung; Bildungsberatung; Weiterbildung; Soziale Herkunft; Lebenslanges Lernen; Bildungsberatung; Industrielle Beziehungen; Berufliche Fortbildung; Berufsbildung; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Ethnische Herkunft; GATS (General Agreement on Trade in Services); Deutschland
Abstract"Das vorliegende Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur verfolgt ein doppeltes Anliegen. In einem ersten Teil werden Ergebnisse aus laufenden Forschungsprojekten und -zusammenhängen des Forschungsinstituts Arbeit, Bildung, Partizipation zur Diskussion gestellt. Ein zweiter Teil sucht durch prononcierte Beiträge unter dem Thema "Bildung als Bürgerrecht oder Bildung als Ware" laufende Diskussionsstränge der gegenwärtigen Bildungsdebatte aufzugreifen." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Birgit Beese, Klaus Dörre, Bernd Röttger: Von Seilschaften zu innovativen Netzwerken? Strukturwandel, regionale Industriepolitik und die Gewerkschaften (9-37); Klaus Kraemer, Frederic Speidel: (Des-)Integrationseffekte typischer und atypischer Erwerbsarbeit (39-64); Ulrich Brinkmann: Anatomien der Marktgrenzenverschiebung (65-84); Frederic Speidel: Die Vielfalt hinter dem vordergründig Gemeinsamen - Globalisierung und ihre unterschiedliche Verarbeitung durch die Akteure der industriellen Beziehungen am Beispiel VWs und Renaults (85-112); Birgit Beese: Subjektorientierte Weiterbildungsberatung für Beschäftigte in Unternehmen - Schlussfolgerungen aus der Praxis (113-133); Jean Luc Malvache: Bildungsexpansion und Bildungsungleichheiten in der Stadt. Intraurbane Differenzierungen von Bildung am Beispiel der Stadt Recklinghausen und ihrer Stadtbezirke im Spiegel der Ergebnisse der Volkszählungen 1970 und 1987 (135-163); Klaus Harney, Markus Weischet: Ambiente- und Qualitätseinschätzung in Weiterbildungsveranstaltungen. Den Nutzen testanalytischer und multivariater Verfahren der Datenauswertung für die Verwertung von Teilnehmerrückmeldungen (165-183); Ludwig v. Friedeburg: Schulformen als Durchgangswege zu sozialen Positionen (185-193); Robert Boyer: The Intricacies of Life long Learning (195-210); Franzjörg Baumgart: Soziale Benachteiligungen im deutschen Bildungssystem - Strukturelle Bedingungen und Diskurskonjunkturen (211-223); Heike Diefenbach: Ethnische Segmentierung des Bildungswesens (225-255); Peter Faulstich: Hartz und die Folgen für die Weiterbildung (257-269); Rolf Dobischat, Ruth Roß: Segmentierung und Benachteiligung in der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung: Beispiele aus dem Ruhrgebiet (271-282); Christoph Scherrer: Ökonomisierung des Bildunsgwesens durch Internationalisierung? (283-293); Jürgen Walter, Petra Gerstenkorn, Renate Singvogel, Dieter Timmermann, Christoph Ehmann: Bildungsfinanzierung in der Bundesrepublik auf dem Prüfstand. Zur Diskussion (295-317); Hans-Jürgen Urban: Aktivierender oder solidarischer Sozialstaat? (319-334); Frank Gerlach: Solidarische Sozialpolitik allein löst die Probleme nicht! Kommentierende Einlassung zu dem Vortrag von Hans-Jürgen Urban (335-339); Bernd Faulenbach: Der Kampf gegen den 'Gewerkschaftsstaat' in der Weimarer Republik - historische Parallelen zu einem aktuellen Diskurs? (341-352); Karin Derichs-Kunstmann: Gender Mainstreaming für betriebliche Interessenvertretungen. Seminarkonzept zu Gender Mainstreaming für die Praxis betrieblicher Interessenvertretungen (353-368). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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