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Autor/inn/enMiddendorff, Elke; Isserstedt, Wolfgang
TitelDie soziale und wirtschaftliche Lage Studierender 2003.
QuelleIn: Gewerkschaftliche Bildungspolitik, 55 (2004) IV, S. 7-14Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Soziale Herkunft; Regionale Disparität; Sozialstruktur; Wirtschaftslage; Einkommen; Erwerbstätigkeit; Finanzierung; Hochschulbildung; Studium; Student
AbstractDer Beitrag stellt einige ausgewählte Ergebnisse der 17. Sozialerhebung zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden in Deutschland vor. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen die Bildungsbeteiligung und soziale Zusammensetzung, die Studienfinanzierung sowie die studentische Erwerbstätigkeit. Grundlage des Berichts sind die Angaben von 21.060 deutschen Erststudenten an 251 Hochschulen, die im Sommersemester 2003 befragt wurden. Fazit: Der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und der Beteiligung an der Hochschulbildung ist sehr eng. Im Jahr 2003 stammen ca. 85 Prozent aller Studierenden aus akademischen Haushalten, und deren Anteil steigt kontinuierlich an. Zur Studienfinanzierung wird die Einnahmensituation der ledigen und nicht im Elternhaus wohnenden Studierenden beschrieben. Diese Bezugsgruppe umfasst 65 Prozent aller Studierenden. Die Höhe der monatlichen Einnahmen wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, die genauer erläutert werden. Am Auffälligsten ist die Steigerung des Durchschnittsbetrags der monatlichen Einnahmen mit zunehmenden Alter der Studenten. Auch zeigen sich Unterschiede zwischen den Studierenden aus den alten und neuen Bundesländern. Im Befragungszeitraum sind 68 Prozent aller Studierenden in den alten Bundesländern aber nur 54 Prozent in den neuen Bundesländern nebenher erwerbstätig. In beiden Regionen hat sich der Zeitumfang, der bei der Erwerbstätigkeit investiert wird, im Vergleich zum Jahr 2000 um ca. eine Stunde pro Woche reduziert. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2003. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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