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Autor/inMinks, Karl-Heinz
TitelWo ist der Ingenieurnachwuchs?
QuelleIn: Kurzinformation / HIS, Hochschul-Informations-System. A, (2004) 5, S. 13-30
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8143; 1611-1966
SchlagwörterBildung; Akademiker; Arbeitskräftebedarf; Bildung; Curriculum; Hochschulreform; Ingenieur; Technik; Fachoberschule; Arbeitskräftemangel; Fachoberschule; Curriculum; Ingenieurwissenschaft; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Ingenieur; Hochschulreform; Akademiker; Technik; Berufsnachwuchs
AbstractDie Entwicklung der Ingenieurstudentenzahlen in Deutschland wird für die letzten zehn Jahre und im internationalen Vergleich dargestellt und analysiert. Die Zahl der Absolventenzahlen hat sich innerhalb weniger Jahre fast halbiert und ist im internationalen Vergleich sehr gering (dies gilt besonders für den Frauenanteil). Ab 2010 wird vermutlich die demographische Entwicklung zu einer weiteren Verschlechterung der Situation beitragen. Als Ursachen für die Krise werden die 'Austrocknung' der technischen Fachoberschulklassen zugunsten kaufmännischer Ausbildungsrichtungen sowie die generelle Technikabstinenz im deutschen Schulwesen genannt. Als Gegenstrategie wird verstärkte Werbung als nicht ausreichend angesehen; statt dessen sollte die Attraktivität des Ingenieurstudiums durch neue Curricula und Strukturveränderungen im Hochschulwesen erhöht werden. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2003. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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