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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBock, Stephanie; Matthies, Hildegard; Riegraf, Birgit; Zimmermann, Karin
TitelGender Mainstreaming - ein neues Tätigkeitsfeld für Sozialwissenschaftler/innen?
QuelleIn: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, 27 (2004) 3, S. 239-254Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0724-3464
SchlagwörterGender Mainstreaming; Organisationswandel; Frauenförderung; Beratung; Gleichstellungspolitik; Politikberatung; Transformation; Berufschance; Bedarf; Tätigkeitsfeld; Sozialwissenschaftler; Soziologe
Abstract'Mit der Unterzeichnung der Amsterdamer Verträge und dem Kabinettsbeschluss vom 23. Juni 1999 verpflichtet sich die Bundesregierung, Gender Mainstreaming als durchgängiges Leitprinzip anzuerkennen.' Im Mittelpunkt der Ausführungen steht der staatliches Anwendungsbereich und es wird ein Einblick in den Stand der Umsetzung von Gender Mainstreaming vor allem auf der Ebene des Bundes und der Kommunen gegeben. Es wird den Fragen nachgegangen, worin es sich von bisheriger Frauenförder- bzw. Gleichstellungspolitik unterscheidet und welche veränderten Anforderungen sich an staatliches und Verwaltungshandeln stellen. Fazit: Ob Angebot und Nachfrage nach Gender-Expertisen, wie sie derzeit zu beobachten sind, genügend Schubkraft für ein neues berufliches Tätigkeitsfeld für Gender-Experten und Expertinnen entwickeln, muss beim derzeitigen Stand der Umsetzung weitgehend offen bleiben. Für die Entwicklung eines intermediären Beratungsmarktes wäre der kontinuierliche Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft eine wichtige Voraussetzung. Offen bleiben muss auch, ob im Praxisfeld Gender Mainstreaming mit einem verstärkten Bedarf an sozialwissenschaftlicher Beratung zu rechnen ist und ob damit neue Berufschancen für Sozialwissenschaftler vebunden sind. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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