Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Rehburg, Meike |
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Titel | Alle Wege führen nach Bologna: Studienreformen im europäischen Hochschulraum. |
Quelle | In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 52 (2004) 4, S. 476-489Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0034-1312 |
Schlagwörter | Arbeitsmarkt; Deutschland; Europa; Studium; Zeit; Europäischer Bildungsraum; Qualifikation; Anerkennung; Studiengang; Zertifizierung; Interdisziplinarität; Europäische Union; Bildungsprogramm; Arbeitsmarkt; Qualifikation; Studium; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Zeit; Anerkennung; Interdisziplinarität; Leistungsnachweis; Modularisierung; Zertifizierung; Europäische Union; Deutschland; Europa |
Abstract | "Bologna- eine Universitätsstadt wird zum Sinnbild für Reformen", so leitet [die Autorin] ihren Artikel zu den durch den Bologna-Prozess ausgelösten Reformen der Studienstrukturen an deutschen Hochschulen ein. Das System der einstufigen, in der Regel vier bis fünf Jahre umfassenden Studienprogramme soll auf ein Studiensystem mit zwei Stufen umgestellt werden. Dabei ist der an einer Fachhochschule erworbene Bachelor- oder Mastergrad dem an einer Universität verliehenen Abschlussgrad prinzipiell gleichgestellt. Jeder neue Studiengang hat ein Akkreditierungsverfahren zu durchlaufen. Ergänzt wird die Neustrukturierung durch ein Bewertungssystem für Studienleistungen in Form von Leistungspunkten (ECTS). Auf der Grundlage einer Studie, die das Wissenschaftliche Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung der Universität Kassel unter der Projektleitung von Dr. Stefanie Schwarz in den Jahren 2002 und 2003 durchgeführt hat, stellt [die Autorin] den Stand der Umsetzung der Strukturreformen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie Schwachstellen dar. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2005/2 |