Profil und Erträge von evangelischen und katholischen Schulen. Befunde aus Sekundäranalysen der PISA-Daten.

Autor/inn/en	Standfest, Claudia; Köller, Olaf; Scheunpflug, Annette
Titel	Profil und Erträge von evangelischen und katholischen Schulen. Befunde aus Sekundäranalysen der PISA-Daten. Paralleltitel: Profile and benefits of church-run schools. results of a quantitative investigation.
Quelle	In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, (2004) 3, S. 359-379Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1434-663X; 1862-5215
DOI	10.1007/s11618-004-0039-4
Schlagwörter	Kompetenz; Soziales Milieu; Soziale Herkunft; Deutschland; Effizienz; Kirche; Motivation; Qualität; Schüler; Schule; Soziales Lernen; Schulleistung; Soziale Herkunft; Datenanalyse; Kompetenz; Leistung; Lesekompetenz; Schule; Schulprofil; Schulkultur; Konfessionsschule; Schüler; Schulleistung; Schülerleistung; Motivation; Soziales Lernen; Datenanalyse; Lesekompetenz; Kirche; Effizienz; Leistung; Qualität; Private Trägerschaft; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
Abstract	In diesem Beitrag wird das konzeptionelle Profil von evangelischen und katholischen Schulen beschrieben und es werden diese Schulen mit solchen in öffentlicher Trägerschaft hinsichtlich ausgewählter Bildungs- und Sozialisationserträge verglichen. Anhand der in PISA 2000-E aufgenommenen Schulen in kirchlicher Trägerschaft wird untersucht, inwieweit sich das konzeptionelle Profil dieser Schulen in schulischen Effekten zeigt. Dabei werden Rekrutierungseffekte erfasst, was einen Blick auf die Effizienz der Schulen ermöglicht. Anders als bisher vor dem Hintergrund der Schuleffizienzforschung angenommen, gelingt es diesen Schulen, ihren konzeptionellen Anspruch zumindest in Teilbereichen (Kompetenzvermittlung, Schulklima) umzusetzen. Keine Effekte zeigen sich hinsichtlich der Lernmotivation und des sozialen Lernens. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2005/2