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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchreiner, Joachim
TitelHumor als ergänzender Bestandteil der psychologisch-psychiatrischen Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen: Entwurf eines humordiagnostischen Modells.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 53 (2004) 7, S. 468-482Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
SchlagwörterBewältigung; Kognitive Entwicklung; Persönlichkeitsentwicklung; Psychologische Messung; Humor; Persönlichkeitsentwicklung; Kognitive Entwicklung; Bewältigung; Humor
AbstractBetrachtet man den Humor von Kindern und Jugendlichen aus einer diagnostischen Perspektive, ergeben sich zu den herkömmlichen Untersuchungsmethoden in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychologie ergänzende diagnostische Möglichkeiten. Spontan humorvolles Verhalten der Kinder im Alltag und humorale Manifestationen im Rahmen der Untersuchungssituation können als Grundlage für diagnostische Überlegungen genutzt werden. Dabei ist aus entwicklungspsychologischer Warte von Interesse, welche Arten von Humor ein Kind bereits versteht und selbst einzusetzen vermag. Während die aktuelle Erheiterungsbereitschaft Hinweise auf die emotionale Gestimmtheit liefert, gewährt das Ausmaß der allgemeinen Bereitschaft zur Erheiterung Einblick in zugrunde liegende Temperamentsparameter. Wie ausgeprägt ein Kind den Humor sich selbst und anderen gegenüber unterstützend oder schädigend einsetzt, gibt Aufschlüsse über psychodynamische Zusammenhänge, motivationale Aspekte und angewandte Coping-Strategien. Die diagnostischen Zugangswege können über Berichte der Eltern, Humortests oder auch hypothesengenerierende Verfahren wie etwa Humorzeichnungen angelegt sein. Zentral für die Verwendung von Humor als diagnostische Variable sind Kenntnisse über die Humorentwicklung und über die Zusammenhänge von psychischen Erkrankungen und Humor. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2005/2
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