Konventionelle Fluoreszenzmikroskopie. Theorie und Anwendungsmöglichkeiten.

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Autor/in	Baumann, Otto
Titel	Konventionelle Fluoreszenzmikroskopie. Theorie und Anwendungsmöglichkeiten.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 53 (2004) 8, S. 7-10Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1617-5697
Schlagwörter	Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sekundarbereich; Sachinformation; Unterrichtsmaterial; Biologie; Biologieunterricht; Molekül; Molekülstruktur; Organismus; Pflanzenzelle; Zellgewebe; Zytologie; Fluoreszenz; Organischer Stoff; Visualisieren; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Mikroskopie; Anwendung; Struktur; Theorie
Abstract	Die durch August Köhler 1904 erfundene Fluoreszenzmikroskopie ermöglicht die spezifische Detektion von Molekülen und Strukturen in Zellen, Zellverbänden, Organen und Organismen. Sie beruht auf der Tatsache, dass gewisse Moleküle (Fluorochrome) einen Teil des von ihnen absorbierten Lichts in Form einer energieärmeren, längerwelligen Strahlung wieder abgeben. Der Strahlengang und die Anwendungsmöglichkeiten der Fluoreszenz werden erläutert. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2005/2

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