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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRaabe, Beate
TitelArchitekten, Lage weiterhin schwierig.
Gesamtbetrachtung zum Beruf und zur aktuellen Arbeitsmarktsituation.
QuelleIn: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste / Bundesagentur für Arbeit, (2004) 19, S. 1-27
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0723-8525; 1619-7631
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Architekt; Architektur; Auftrag; Fachhochschule; Stadtplanung; Studium; Universität; Arbeitslosenquote; Berufsanforderung; Qualifikationsanforderung; Absolvent; Stadtplanung; Auftrag; Einkommenshöhe; Nachfrageentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktsituation; Berufsanforderung; Beschäftigtenstatistik; Beschäftigungsalternative; Qualifikationsanforderung; Architekt; Architektur; Fachhochschule; Studium; Universität; Sektorale Verteilung; Tätigkeitsfeld; Absolvent
Abstract"So wie die Baubranche in den letzten Jahren mit Schwierigkeiten kämpfte, befindet sich der Arbeitsmarkt für Architekten seit Jahren in einer Krisensituation. Aufgrund der konstant hohen Studierenden- und Absolventenzahlen drängen jedes Jahr junge Architekten zahlreich auf den Arbeitsmarkt. Die schwierige Auftragslage aufgrund zurückgehender öffentlicher Bauvorhaben und der Zurückhaltung privater Bauherren sowie eine insgesamt angespannte Bauwirtschaft ließen jedoch in den letzten Jahren die Zahl der angebotenen Stellen weiter sinken. Die Nachfrage hat sich seit 2000 nahezu halbiert. Angesichts der hohen Architektendichte in Deutschland steht nicht zu erwarten, dass sich die Situation - auch bei Wirtschaftlicher Besserung - grundlegend verändern wird. Hohe Arbeitslosenzahlen verdeutlichen, dass die Konkurrenz groß ist und der Berufseinstieg oder Wiedereinstieg für Architekten mit Schwierigkeiten verbunden ist. Bewerber müssen oftmals eine längere Suche in Kauf nehmen oder auch mit Einommenseinbußen rechnen. Wegen der hohen Bewerberzahl erweist sich auch der nicht immer als Erfolg versprechend. Daher ist das Interesse groß, alternative Einsatzfelder zu finden, in denen das bauliche Fachwissen auch gefragt ist." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2003. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005/2
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