Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Winter, Martin |
|---|---|
| Titel | Sequenziell oder integrativ? Zur Diskussion über alte und neue Studienstrukturen in der Lehrerausbildung für Gymnasium bzw. Sekundarstufe I. Teil I. Paralleltitel: Sequential or Integrative? The Discussion on the Consecutive Structure of Teacher Training (for Grammar Schools or Higher-Level Secondary Education) . Part 1. |
| Quelle | In: Das Hochschulwesen, 52 (2004) 6, S. 232-235Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Abbildungen 1; Literaturangaben 14; Anmerkungen 8 |
| Sprache | deutsch; englische Zusammenfassung |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0018-2974 |
| Schlagwörter | Erziehungswissenschaft; Sekundarstufe I; Lehrerausbildung; Fachdidaktik; Studium; Gestufter Studiengang; Studienstruktur; Konsekutiver Studiengang; Studieninhalt; Praxisbezug; Reform; Deutschland |
| Abstract | Die Debatte zur gestuften Lehrerausbildung ist umfangreich und wird sehr kontrovers geführt. Strittig ist, welche Konsequenzen aus der Diagnose für eine Reform der Lehrerausbildung zu ziehen sind. Seit ein paar Jahren werden die neuen konsekutiven Studiengänge konzipiert, diskutiert und ausprobiert. Im Kern dreht sich die Diskussion um die Frage, wie die pädagogisch-didaktischen Studienanteile in das Studium integriert werden. Bevor (im zweiten Teil des Beitrags in Heft 1/2005) auf die verschiedenen Modelle im Rahmen der neuen konsekutiven Studienstruktur und deren Vor- und Nachteile eingegangen werden kann, soll hier die bestehende Lehrerausbildung vorgestellt, die Diskussion hierüber zusammengefasst und dann die neue konsekutive Studienstruktur, im Rahmen derer sich die gestuften Lehrer-Studiengänge bewegen, skizziert werden. (HoF/Text übernommen). In 2003, the HSW published several articles on graduated teacher training. These form the basis for the authors article. After reviewing arguments for and against the various models, he presents new approaches. The debate in this field is far ranging and very controversial. This may well be unsettling for older colleagues, because the problems and arguments are painfully similar to the reform debate in the 1970. Neither side has shifted its position. The second part of this article will be published in the first issue in 2005. (HoF/text adopted). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2005/2 |
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