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Autor/inHeiliger, Anita
TitelJugendsexualitaet zwischen gesellschaftlichen Botschaften und individuellen Erfahrungen.
QuelleIn: Deutsche Jugend, 52 (2004) 11, S. 469-479Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0332
SchlagwörterJugendsoziologie; Junge; Frau; Medienerziehung; Sexualerziehung; Sexualität; Sexualverhalten; Mädchen
AbstractIn diesem Beitrag reflektiert Anita Heiliger ueber Jugendsexualitaet im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Botschaften und individuellen Erfahrungen. Dabei geht sie von den oeffentlichen Inszenierungen von Sexualitaet aus, so wie sie, ueberwiegend an Maenner adressiert, z.B. im Internet zu finden sind. Anschliessend setzt sie sich mit der Frage auseinander, welche Auswirkungen solche Medieninszenierungen auf Jungen haben, zu denen diese bereits in der Kindheit einen oft unverstellten Zugang haben. Heiliger kritisiert, dass die stetig zunehmende Flut pornografischer Bilder in ihrer Wirkung auf Jungen weder in der Schule noch in der Jugendarbeit hinreichend thematisiert wird. Sie geht auch auf die weibliche Sexualitaet und die sexuelle Praxis von Maedchen ein und vermittelt Ratschlaege, wie die sexuelle Sozialisation von Maedchen und Jungen in der Jugendarbeit begleitet werden kann. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2005/2
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