Jugendarbeit mit Focus auf Interkulturalitaet und Gender. Theoretische Meilensteine, Anforderungen an die Praxis und curriculare Umsetzung in der Aus- und Fortbildung (I).

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Autor/in	Aschenbrenner-Wellmann, Beate
Titel	Jugendarbeit mit Focus auf Interkulturalitaet und Gender. Theoretische Meilensteine, Anforderungen an die Praxis und curriculare Umsetzung in der Aus- und Fortbildung (I).
Quelle	In: Deutsche Jugend, 52 (2004) 11, S. 486-491Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0012-0332
Schlagwörter	Geschlechterbeziehung; Gleichstellung; Jugendarbeit; Gleichstellung; Jugendarbeit
Abstract	Die zunehmende Globalisierung, das Zusammenwachsen Europas, weltweite Migrationsbewegungen, aber auch konflikthafte Entwicklungen in einzelnen Regionen stellen immer mehr Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft vor die Herausforderung, mit zunaechst fremden Menschen zusammenleben und zusammenarbeiten zu muessen. Als Erfolgsfaktor fuer die Gestaltung solcher Kontaktsituationen wird meistens "interkulturelle Kompetenz" genannt. Beate Aschenbrenner-Wellmann stellt sich in diesem Beitrag, der im naechsten Heft der "deutschen jugend" (2004/12) fortgesetzt wird, die Frage, wie sich in der Jugendarbeit Aspekte von Interkulturalitaet und Gender verbinden. Sie zeichnet die Theoriediskussion zur interkulturellen Paedagogik nach und setzt sich anschliessend mit dem Konzept des Gender Mainstreaming auseinander, wobei sie diesen Ansatz auf Dimensionen der Interkulturalitaet bezieht. Des weiteren fragt die Autorin, wie eine Jugendarbeit ausgerichtet sein muesste, die Interkulturalitaet und Gender Mainstreaming miteinander verknuepfen moechte. Dabei kommt sie zu dem Ergebnis, dass gerade das Konzept der sozialraeumlichen Jugendarbeit einen geeigneten Rahmen fuer eine solche Weiterentwicklung der Jugendarbeit darstellt. (DJI/Sd).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2005/2

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