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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSeibt, Martin
TitelErst die Freunde, dann die Medien.
Welche Rolle spielen Medien in der Entwicklung junger Menschen?
QuelleIn: Medien-Impulse, 12 (2004) 47, S. 36-38Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 2; Grafiken 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1029-3825
SchlagwörterGesellschaft; Identifikation; Identität; Jugend; Familie; Jugendmedien; Massenmedien; Medien; Transformation; Jugendkultur; Jugendlicher
AbstractJugendliche benötigen zur Selbstfindung sowohl Identifikation als auch Abgrenzung, deutlich wird dies an bestimmten Jugendkulturen. Da Jugendliche sich heute weitgehend selbst sozialisieren, schwindet die Bedeutung der Familie gegenüber der Rolle der Gesellschaft und damit der Medien. Medien bieten Jugendlichen die Möglichkeit des Ausprobierens von Identifikationsfiguren, die zeitlich und partiell beschränkt sind. Jugendliche suchen in den Medien nach Themen, die mit ihrer eigenen Lebenswelt in Zusammenhang stehen, und reale soziale Beziehungen zu Freunden nehmen gegenüber den Medien einen höheren Stellenwert für die Identifikation ein. (DIPF/GS.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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