Landflucht in Peru. Konsequenz von politischem Terror und staatlicher Gewalt.

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Autor/in	Dieterle, Gisela
Titel	Landflucht in Peru. Konsequenz von politischem Terror und staatlicher Gewalt.
Quelle	In: Praxis Geographie, 34 (2004) 7-8, S. 16-21Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-5178
Schlagwörter	Bevölkerungsentwicklung; Geografie; Geografieunterricht; Landflucht; Peru; Schuljahr 10; Schuljahr 11; Lateinamerika; Südamerika; Migration; Unterrichtseinheit; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Schuljahr 11; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Geografie; Geografieunterricht; Bevölkerungsentwicklung; Entwicklungsland; Landflucht; Migration; Lateinamerika; Peru; Südamerika
Abstract	Der Andenstaat Peru wurde seit Beginn der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts durch einen fast 20 Jahre andauernden Bürgerkrieg erschüttert. Als Folge jahrhundertelanger sozialer und wirtschaftlicher Benachteiligung der andinen Indiobevölkerung entstanden, verschärfte er Landflucht und Verstädterung in Peru. Aus dem durch bewaffnete Konflikte besonders betroffenen Departement Ayacucho wanderten viele Einzelpersonen und Familien in die Metropole Lima ab und versuchten dort durch Selbsthilfeaktivitäten eine neue Existenzmöglichkeit zu finden. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2005_(CD)

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