Mittelasien: politische Entwicklung, Grenzkonflikte und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur.

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Autor/in	Kreutzmann, Hermann
Titel	Mittelasien: politische Entwicklung, Grenzkonflikte und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 56 (2004) 10, S. 4-9Verfügbarkeit
Beigaben	Karten
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Autonomie; Konflikt; Autonomie; China; Geografie; Geografieunterricht; Grenzgebiet; Kasachstan; Konflikt; Mittelasien; Nation; Tadschikistan; Turkmenistan; Usbekistan; Zentralasien; Grenze; Transformation; Sachinformation; Geografie; Geografieunterricht; Grenze; Grenzgebiet; Nation; Staatsbildung; Transformation; China; Kasachstan; Mittelasien; Tadschikistan; Turkmenistan; Usbekistan; Zentralasien
Abstract	Die Auflösung der Sowjetunion und die Entlassung ihrer mittelasiatischen Teilrepubliken in die Unabhängigkeit eröffneten Chancen für souveräne Nationalstaaten, die aus anderen Beweggründen kreiert nun mit den Bedingungen einer globalisierten Welt konfrontiert wurden. - Der Beitrag zeigt wesentliche Aspekte von administativ-territorialen Entwicklungen im 20. Jahrhundert auf sowie die Schwierigkeiten und Konflikte, die aus dem Bedeutungszuwachs willkürlich gezogener, ideologisch gerechtfertigter Grenzen von innersowjetischen Binnengrenzen hin zu völkerrechtlich verbindlichen Staatsgrenzen erwachsen. Weitere Schwerpunkte des Beitrags sind Grenzkonflikte zwischen mittelasiatischen Staaten und der VR China sowie der internationale Verkehr in Mittelasien. Dargelegt werden auch die vielfältigen Aufgaben der "Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit" (SCO), der Russland und VR China sowie Kasachstan, Kyrgystan, Tadschikistan und Usbekistan angehören.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2005_(CD)

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