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Autor/inKanne, Astrid
TitelDie ganz alltäglichen Dominanzen in der Vereinbarkeitsproblematik.
Eine Verknüpfung von Differenzphilosophie und empirischem Datenmaterial.
Gefälligkeitsübersetzung: Everyday dominances in compatibility problems. Linking of the philosophy of difference and empirical data material.
QuelleIn: Zeitschrift für Frauenforschung & Geschlechterstudien, 22 (2004) 1, S. 110-127Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0946-5596; 2193-1534
SchlagwörterHerrschaft; Familie; Frau; Frauenforschung; Geschlechterrolle; Weiblichkeit; Kind; Dekonstruktivismus; Männlichkeit; Beruf; Philosophie; Dominanz; Geschlechtsspezifik; Theorie; Mann
AbstractDer Beitrag versucht, ganz unterschiedliche Richtungen innerhalb der Frauenforschung aufeinander zu beziehen. Dabei handelt es sich einerseits um die Differenzphilosophie und die Strategie der Dekonstruktion des französischen Philosophen Jacques Derrida. Andererseits geht es um empirisches Datenmaterial einer MitarbeiterInnenbefragung in einer städtischen Kommunalbehörde zum Thema Vereinbarkeitsproblematik. Ziel ist die Dekonstruktion der statistischen Daten. Es wird zunächst die Verknüpfung zwischen Differenzphilosophie und den empirischen Daten entfaltet. Im Rahmen der Dekonstruktion wird die Perspektive der hierarchischen Binaritäten auf die Vereinbarkeitsproblematik angewendet und es werden die "alltäglichen Dominanzen" im Bereich von Familie und Beruf, aber auch deren Brüche und Hierarchie-Verweigerungen sichtbar gemacht. Die daraus resultierende Frage führt letztendlich zu der von Derrida geforderten systematisch endlosen Dekonstruktion. In der Praxis bedeutet dies, neue Möglichkeiten und Perspektiven zu suchen, Vielfalt und Heterogenität zuzulassen und Nicht-Gesagtes und Nicht-Gedachtes freizulegen. (ICH)
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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