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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelGraubärte statt Grünschnäbel?
Altern und Ältere in der Arbeitswelt.
QuelleIn: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste / Bundesagentur für Arbeit, (2004) 18, S. 1-10; 68 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0723-8525; 1619-7631
SchlagwörterLeistungsfähigkeit; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitsbedingungen; Arbeitsgestaltung; Arbeitsplatz; Beschäftigungsstruktur; Leistungsfähigkeit; Unternehmen; Wettbewerbsfähigkeit; Personalentwicklung; Altersstruktur; Gesundheitsschutz; Arbeitsfähigkeit; Gesundheitsschutz; Altersstruktur; Demografischer Wandel; Arbeitsbedingungen; Personalentwicklung; Personalmanagement; Unternehmen; Wettbewerbsfähigkeit; Arbeitsfähigkeit; Arbeitsgestaltung; Arbeitsplatz; Beschäftigungsstruktur; Erwerbsbeteiligung; Qualifizierung; Altersadäquater Arbeitsplatz; Älterer Arbeitnehmer
AbstractDer demographische Wandel wird unausweichlich zu einer Alterung der Belegschaften in Unternehmen führen. Schon ab 2005 wird es mehr 50-jährige als 30-jährige Erwerbspersonen geben. Spätestens wenn die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer in Rente gehen, muss mit einem massiven Verlust an Erfahrungswissen gerechnet werden. Obwohl die OECD dafür plädiert, die Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmer zu fördern und zu steigern, werden in Deutschland nach wie vor ältere Arbeitnehmer durch Vorruhestand und Altersteilzeit aus dem Erwerbsleben gedrängt. Mangelnde Fortbildung und Dequalifizierung älterer Arbeitnehmer ist die gängige Praxis. Dabei können die älteren Arbeitnehmer in Hinblick auf ihre Leistungsfähigkeit mit den jüngeren mithalten und übertreffen diese sogar was soziale Kompetenzen betrifft. Da körperlicher und physischer Verschleiß vor allem auf belastende Arbeitsbedingungen zurückzuführen ist, steht die langfristige Erhaltung der Arbeitsfähigkeit durch gesunde Arbeitsbedingungen und die Schaffung altersadäquater Arbeitsplätze deshalb bei einer nachhaltigen Personalplanung an erster Stelle. Als Beispiele werden verschiedene Strategien großer Unternehmen vorgestellt: der Zehnjahrsplan von ABB Automation Products, die personenbezogene Qualifizierungsstrategie von Brähler ICS, das Gesundheitsmanagment bei Dr. Hahn, die gesundheitsgerechte Arbeitsplatzgestaltung bei Hänsel sowie Umschulungsmaßnahmen bei Ford. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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