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Autor/inBach, Heinz W.
TitelIn Down Under läuft die Arbeitsmarktreform nicht rund.
Es muss erheblich nachgebessert werden. Employment Service - An Active Participation Model.
QuelleIn: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste / Bundesagentur für Arbeit, (2004) 14, S. 1-14; 316 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0723-8525; 1619-7631
SchlagwörterAktivierung; Privatisierung; Arbeitslosenversicherung; Arbeitsloser; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsvermittlung; Beschäftigungsfähigkeit; Beschäftigungspolitik; Schwer vermittelbarer Arbeitsloser; Private Arbeitsvermittlung; Reform; Australien
AbstractAustralien war 1998 der erste OECD-Mitgliedsstaat, der eine grundsätzliche Arbeitsmarktreform und eine solche des Employment-Service durchführte. Radikal wurde die Arbeitsvermittlung privatisiert, sogar entstaatlicht. Der Beitrag befasst sich mit der Reform der Arbeitsmarkreform in Australien, die im Jahr 2003 im Rahmen des Employment-Service-Contract Nr. 3 (ESC III) stattfand. Die Ursachen zur Reform der Reform waren Mängel des bisherigen Systems der Vermittlung und Betreuung von Arbeitslosen mit Vermittlungshemmnissen, die um so schwerer wogen, je größer und/oder vielfältiger die Vermittlungshemmnisse der arbeitssuchenden Personen sich gestalteten. Diese Mängel erschienen so gravierend, dass die Effektivität des gesamten Systems für schwieriger vermittelbare Personenkreise in Frage gestellt werden musste. Die Anzahl der Arbeitsvermittler wurde um zwei Drittel reduziert, wobei sich die Auswahl der Anbieter gegenüber den bisherigen Vergabeverfahren nicht wesentlich geändert hat. Zu den einzelnen Geschäftsträgern zählen Centrelink, Job-Placement-Organisationen, Job-Network-Agentur, Job Search Support, Community Work Coordinator, deren Aufgaben und Zielsetzungen im einzelnen beschrieben werden. Die institutionelle Struktur der Employment Services - An Active Participation Model und die Übergänge der arbeitssuchenden Klienten zwischen den Geschäftsträgern des Agentursystems stellen sich als deutlich überschaubarer dar, als dies unter Employment-Service-Contract I und II der Fall war. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2002. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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