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Autor/inLischka, Irene
TitelAuswahl der Studierenden durch die Hochschulen.
Ist nun blinder Aktionismus angesagt?
Paralleltitel: Students Selection by Institutes. Is the Latest Recommendation Merely to Act for the Sake of Acting?
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 52 (2004) 4, S. 144-150Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Literaturangaben 28
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterKompetenz; Eignungstest; Deutschland; Hochschulzulassung; Hochschule; Studierfähigkeit; Eignungstest; Kompetenz; Studienanfang; Auswahlverfahren; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studieneignung; Studierfähigkeit; Studienanfang; Hochschule; Auswahlgespräch; Auswahlverfahren; Selektion; Deutschland
AbstractDurch die jüngste Novelle zum Hochschulrahmengesetz ist (vorbehaltlich der Zustimmung des Bundesrates) die Möglichkeit zu Hochschulauswahlverfahren eröffnet worden, in denen die Hochschulen in bundesweit zulassungsbegrenzten Studiengängen ihre Studierenden künftig zu 60 Prozent selbst aussuchen können. Die Autorin trägt an den Hochschulen bereits vorhandene Erkenntnisse zum Thema Hochschulauswahlverfahren zusammen, diskutiert die Forschungslage dazu und legt darauf aufbauend die Vorschläge für einfache und handhabbare Ansätze für die Auswahl vor. Passfähigkeit und Selbstselektion für bestimmte Studiengänge und -profile sind darin zentrale Begriffe, mit denen verfehlte Fächerwahl stark reduziert und Studienerfolg gesteigert werden können. Sowohl Aufwand, als auch soziale Selektivität können in der konkreten Ausgestaltung der Verfahren minimiert werden. Allerdings wäre eine Erwartung verfehlt, sich mit Hilfe der Aufnahme nur der Besten um wirksame Studienreformen (reformierte Studieneingangsphase) und aus Sicht der Lehr-/Lernforschung gute Lehre "herumlavieren" zu können. (HoF/Text teilweise übernommen).

The latest amendment to the Basic University Status Act (if it passes the upper house, the Bundesrat) opens up a future options granting higher education institutes themselves the right to select 60 per cent of their students for courses with a nationally limited student quota. In Issue 1-2004, the HSW already reported on higher education selection procedures in detail. However, most of these articles ranged from skeptical to dismissive. Because the HSW views itself as a forum, we shall now present a modified position. The author reviews the existing knowledge in institutes of higher education, discusses the state of research, and derives proposals for simple and easy-to-use approaches to selection. Central concepts for strongly reducing the wrong choice of subject and increasing the number of successful graduations are the ability to succeed and self-selection for certain study courses and profiles. Both expense and social selectivity could be minimized in the concrete design of the procedure. However, it would be wrong to anticipate that selecting only the best could help one to "get away with" avoiding either effective study reforms (reform of the first phase of study) or the introduction of good teaching from the perspective of educational research. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2005_(CD)
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