Wenn Kinder und Jugendliche den Schulbesuch verweigern.

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Autor/in	Topel, Wilhelm
Titel	Wenn Kinder und Jugendliche den Schulbesuch verweigern.
Quelle	In: Unsere Jugend, 56 (2004) 10, S. 433-440Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-5258
Schlagwörter	Erziehung; Psychosoziale Bedingungen; Pädagogische Psychologie; Früherkennung; Schule; Schulverweigerung; Lernschwierigkeit; Jugendhilfe; Einzelfallhilfe; Kooperation; Risikofaktor
Abstract	Die Schulverweigerung von Kindern und Jugendlichen wird in der Oeffentlichkeit zunehmend als ein Problem wahrgenommen, das dazu herausfordert, rechtzeitig vorbeugend taetig zu werden sowie Hilfsangebote zu unterbreiten, die negativen Bedingungskonstellationen wirkungsvoll begegnen. Auf der Grundlage der paedagogisch-psychologischen Diagnostik, die zu einer Analyse der im Einzelfall das Verhalten bestimmenden Faktoren beitragen kann, ist eine persoenlichkeitszentrierte Foerderung erforderlich, die der Entfaltung eigenverantwortlicher und gemeinschaftsfaehiger Persoenlichkeiten dienlich ist. Dafuer ist die enge Zusammenarbeit von Eltern, Erziehern, Lehrern, Schulsozialarbeitern, Psychologen, Mitarbeitern der Jugendaemter, Traegern der Jugendhilfe und Politikern unerlaesslich. (DJI/Abstract übernommen).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2005_(CD)

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