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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKleve, Heiko
TitelAmbivalenzreflexive Theoriegenese in der Sozialen Arbeit - oder: Vom Staunen ueber die Selbstverstaendlichkeiten der anderen.
QuelleIn: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 2 (2004) 3, S. 286-300Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1610-2339
SchlagwörterErkenntnis; Theorie; Wissenschaft; Ambivalenz; Erkenntnis; Wissenschaft; Ambivalenz; Theorie
AbstractWissenschaftliche Erkenntnisprozesse unterliegen vielfaeltigen Einfluessen. So tangiert etwa die Persoenlichkeit des Wissenschaftlers seine Erkenntnisprozesse in erheblichem Masse. Wie nie zuvor scheint das wissenschaftliche Wissen konfrontiert zu werden mit den kontextuellen Bedingungen seiner Produktion und mit der Unsicherheit bzw. der Infragestellung seiner objektiven Gueltigkeit. Im vorliegenden Beitrag stellt Heiko Kleve eine Methode des wissenschaftlichen Schreibens vor: die Reflexion von Ambivalenzen. Ausgehend von seiner eigenen Schreibbiographie stellt der Autor dar, wie er die Ambivalenzreflexionen nutzt, um theoretisch orientierte Texte zur Sozialen Arbeit zu produzieren. Dabei lehnt er sich sowohl an klassische Ideen zu Ambivalenzreflexion an, wie sie etwa von Friedrich Nietzsche vorgeschlagen wurden, referiert auf die Negative Dialektik Theodor W. Adornos, auf die Systemtheorie Niklas Luhmanns und bezieht sich schliesslich auf Diskurse der postmodernen Dekonstruktion. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2005_(CD)
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