Anti-aging: Über die verlorene Zeit der Erkenntnis. Eine zeitdiagnostische Skizze unter bildungstheoretischen Fragestellungen.

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Autor/in	Borst, Eva
Titel	Anti-aging: Über die verlorene Zeit der Erkenntnis. Eine zeitdiagnostische Skizze unter bildungstheoretischen Fragestellungen.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 58 (2004) 2, S. 125-136Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Bildungstheorie; Gesellschaft; Humanität; Identität; Leistungsfähigkeit; Persönlichkeitsbildung; Selbsterkenntnis; Jugend; Ästhetik; Alter; Erkenntnis; Gesellschaft; Gesundheit; Humanität; Identität; Jugend; Leistungsfähigkeit; Selbsterkenntnis; Selbstverständnis; Tod; Zeit; Bildungstheorie; Erkenntnis; Geschichte (Histor); Gesundheit; Ästhetik; Tod; Zeit; Alter; Selbstverständnis
Abstract	Dieser Text ist die leicht überarbeitete Fassung der öffentlichen Antrittsvorlesung, die die Autorin im Rahmen des Habilitationsverfahrens an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Jahr 2003 gehalten hat. Der Text "ist als ein bildungstheoretischer Beitrag zu einem heute zu beobachtenden Phänomen zu verstehen, der sich in aller Kürze unter den Begriff des 'Anti-aging' bringen lässt. " ... Es wird "der Versuch unternommen, die intrikate Verschränkung eines bis zum Äußersten getriebenen Jugendwahns mit einer die Identitätsbildung nachhaltig beeinflussenden Beschleunigung aufzuhalten und in den Kontext bildungstheoretischer Überlegungen zu übertragen. Dazu ist es notwendig sowohl die Rhetorik des Anti-aging kritisch gegen deren Befürworter zu wenden wie auch den Begriff in den Zusammenhang mit seinen historischen Vorläufern zu stellen. Erst dann werden die dehumanisierenden Tendenzen, die dem Begriff eignen, versteh- und nachvollziehbar. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2005_(CD)

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