Kolumbien im Einfluss von Guerillas, Drogenmafia und Paramilitares.

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Autor/in	Mertins, Günter
Titel	Kolumbien im Einfluss von Guerillas, Drogenmafia und Paramilitares.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 56 (2004) 3, S. 43-47Verfügbarkeit
Beigaben	Karten
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Gewalt; Sachinformation; Geografie; Geografieunterricht; Droge; Guerilla; Militär; Terrorismus; Mafia; Kolumbien; Südamerika
Abstract	Kolumbien wurde jahrzehntelang wirtschaftlich mit Kaffee identifiziert, dem bis in die 1980er Jahre dominanten Exportprodukt. In der zweiten Hälfte der 1970er Jahre begann die Imageablösung durch ein anderes "K": Kokain. Heute entsprechen die Exporterlöse aus dem Drogenhandel ca. 30 % der offiziellen Exporteinnahmen. Schlagwörter wie Drogenmafia, -kartelle, Narcoguerilla, Massaker, Morde, Entführungen etc. durch Guerillas und Paramilitares beherrschen seither die Schlagzeilen über Kolumbien und haben dem Land ein hohes Unsicherheitsimage verliehen: Kolumbien war in der Tat 2002/03 weltweit das Land mit den meisten Terroranschlägen. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2005_(CD)

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