Jugendarbeit goes Trash-TV. Zur Trivialisierung und Popularisierung der Jugendarbeit am Beispiel der TV-Serie "Die Streetworker".

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Autor/in	Lindner, Werner
Titel	Jugendarbeit goes Trash-TV. Zur Trivialisierung und Popularisierung der Jugendarbeit am Beispiel der TV-Serie "Die Streetworker".
Quelle	In: Deutsche Jugend, 52 (2004) 6, S. 251-261Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0012-0332
Schlagwörter	Fernsehen; Mediennutzung; Medienpädagogik; Medienwirkung; Fernsehen; Jugendarbeit; Medienpädagogik; Jugendarbeit
Abstract	Auch die Jugendarbeit geraet zunehmend z.B. in Form von Internet-Cafés und anderen Einrichtungen in den Sog der Medien, also kommerzieller Trend-Vermarktung. Inzwischen ist die Jugendarbeit den Medien auch als verwertbarer Stoffbereich aufgefallen und in der Jugendarbeit herrscht grosse Unsicherheit darueber, wie man dies bewerten soll. Im vorliegenden Beitrag erlaeutert Werner Lindner am Beispiel der TV-Serie "Die Streetworker", wie die Jugendarbeit von Fernsehsendern medial zugerichtet wird. Jugendarbeit erscheint darin in trivialisierender und popularisierender Soap-Verkleidung. Andererseits koennen solche Serien der Jugendarbeit bei ihren Adressatinnen und Adressaten, den Jugendlichen, neue Formen der Aufmerksamkeit und Wahrnehmung verschaffen, die sie nutzen koennen. Anhand von Chat-Protokollen analysiert Lindner auch die Wirkungen der Serie auf Jugendliche und untersucht die mediale Konstruktion eines emotional hoch besetzten Jugendarbeitsprofis. (DJI/Sd).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2005_(CD)

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