Die Anerkennung von Qualifikationsabschluessen in der EG

Autor/in	Lemke, Horst
Titel	Die Anerkennung von Qualifikationsabschluessen in der EG - geloeste und offene Strategien.
Quelle	Köln: Deutscher Institutsverl. (1989), S. 16-33Verfügbarkeit
Reihe	Beiträge zur Gesellschafts- und Bildungspolitik. 147
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	EU-Recht; Recht; Freizügigkeit; Qualifikationsnachweis; Anerkennung
Abstract	Forschungsmethode: anwendungsorientiert. Ziel aller neueren EG-Aktivitaeten ist es, die Moeglichkeiten der rechtlich gesicherten Freizuegigkeit noch besser nutzbar zu machen. Hierzu ist es noetig, nationale Regelungen, die ihr in der Praxis entgegenstehen, zu aendern oder auch, soweit erforderlich, neue europaeische Anerkennungsregelungen zu schaffen. Der Artikel schildert die Ausgangslage, nimmt aus der Sicht der Wirtschaft zum Grundrecht auf Freizuegigkeit Stellung und geht auf die Bedeutung der Bruesseler Rahmenkompetenz ein. Fuer einzelne Berufsgruppen wird gezeigt, an welchen formalen, vor allem aber materiellen Tatbestaenden eventuelle formale Anerkennungsvorgaenge ansetzen muessten und welche Kriterien seitens der Ausbildungstraeger zu beachten waeren. Ein weiterer Abschnitt versucht am Beispiel der Bundesrepublik abzuschaetzen, um welche Groessenordnungen es bei der Zahl der Betroffenen geht. Abschliessend wird betont, dass die im Ausland erworbenen Qualifikationen den gleichen Standard wie im Inland erworbene Qualifikationen aufweisen muessen. (IAB2).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1996_(CD)