Erfolgsstrategien bei Phytonematoden.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Kämpfe, Lothar
Titel	Erfolgsstrategien bei Phytonematoden.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 53 (2004) 1, S. 1-8Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1617-5697
Schlagwörter	Biologieunterricht; Fortpflanzung; Naturwissenschaften; Parasit; Zoologie; Sachinformation; Unterrichtsmaterial; Biologieunterricht; Fortpflanzung; Parasit; Tier; Wirbelloses Tier; Wurm; Zoologie; Naturwissenschaften; Lebensweise
Abstract	Ausgehend von allgemeinen Voraussetzungen für den Übergang zum Parasitismus wird auf die Vielfalt der Strategien bei parasitischen Würmern verwiesen. Innerhalb der Nematoden haben sich in mehreren Ordnungen Pflanzenparasiten mit meist großer wirtschaftlicher Bedeutung entwickelt, wobei die ursprüngliche Kleinheit und Substratgebundenheit beibehalten wird. Am Beispiel der Wurzelälchen werden koevolutive Beziehungen zwischen Pflanze und Parasit sowie Spezialanpassungen zur Fitness-Sicherung beschrieben. Dazu gehören Brutkapsel zur Überdauerung ebenso wie ein variables Geschlechterverhältnis und ein mit sparsamen Mitteln arbeitendes Informationssystem. Die parasitendienliche Induktion von Nährzellsystemen in der Pflanze und ihre Nutzung durch den Nematoden ist eine physiologische Spitzenleistung wechselseitiger Einflussnahme. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2005_(CD)

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