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Autor/inn/enBeckmann, Petra; Blien, Uwe; Brinkmann, Christian; Dietrich, Hans; Feil, Michael; Koch, Susanne; Konle-Seidl, Regina; Promberger, Markus; Rudolph, Helmut; Stephan, Gesine
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelForschung zum SGB II aus Sicht des IAB: die neuen Forschungsaufgaben im Überblick.
Gefälligkeitsübersetzung: Research on the Second Code of Social Law (SGB II) in the opinion of the IAB: overview of the new research tasks.
QuelleNürnberg (2004), 26 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB Forschungsbericht. Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 6/2004
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-330503
SchlagwörterWissenschaftliche Begleitung; Soziale Mobilität; Aktivierung; Arbeitslosengeld; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Deutschland; Erfolgskontrolle; Soziale Mobilität; Anreizsystem; Reform; Maßnahme; Arbeitsmarktforschung; Erfolgskontrolle; Aktivierung; Wirtschaftslage; Anreizsystem; Beschäftigungseffekt; Verteilungseffekt; Arbeitslosengeld; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktforschung; Arbeitsmarktpolitik; Erwerbsverhalten; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Maßnahme; Reform; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Deutschland
Abstract"Das Inkrafttreten des SGB II am 1.1.2005 bringt umfangreiche Änderungen des Arbeitsmarktgeschehens in Deutschland mit sich. Deren wissenschaftliche Begleitung wird vom IAB als eine der wichtigsten kommenden Herausforderungen an die Arbeitsmarkt- und Berufsforschung betrachtet. Die folgende Darstellung strukturiert den Forschungsbedarf zum SGB II aus Sicht des IAB. Die hier skizzierten Forschungsansätze bedürfen weiterer Diskussion und Spezifizierung sowie sicherlich auch der Ergänzung. Ausgeklammert werden an dieser Stelle sich mit dem Optionsgesetz verbindende Zusatzfragestellungen. Zudem ist nicht davon auszugehen, dass das IAB alle genannten Themen bearbeiten wird: § 55 SGB II sieht explizit vor, dass Dritte mit Teilen der Wirkungsforschung beauftragt werden können."[Autorenreferat].
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2020/4
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