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Autor/inn/enAmmermüller, Andreas; Dohmen, Dieter
InstitutionForschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (Köln)
TitelPrivate und soziale Erträge von Bildungsinvestitionen: Studie zur Technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands Nr. 1-2004 im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Private and social results of investments in education: study on the technological performance potential of Germany No. 1-2004 on behalf of the Federal Ministry of Education and Research.
QuelleKöln (2004), 82 S.
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ReiheFiBS-Forum. 21
Beigabengrafische Darstellungen 19; Tabellen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1610-3548
SchlagwörterBildungsniveau; Leistungsfähigkeit; Asien; Bildungsreform; Deutschland; Einkommen; Europa; Japan; Kosten-Nutzen-Analyse; Leistungsfähigkeit; Naturwissenschaften; Nordamerika; Studium; Technologie; Ostasien; USA; Bildungsreform; Anreizsystem; Ausbildung; Handlungsorientierung; Bildungsinvestition; Bildungsniveau; Studienverlauf; Globalisierung; Förderungsmaßnahme; Handlungsorientierung; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Technologie; Anreizsystem; Bildungsinvestition; Einkommen; Globalisierung; Kosten-Nutzen-Analyse; Ausbildung; Studium; Studienverlauf; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Asien; Deutschland; Europa; Japan; Nordamerika; Ostasien; USA
AbstractVor dem Hintergrund der Bildungsmisere in Deutschland und eines stetig voranschreitenden Globalisierungsprozesses untersucht der Beitrag die ökonomischen Anreize für junge Menschen im nationalen und internationalem Vergleich, technologische Kompetenzen durch Ausbildung zu erlangen. Ist die Attraktivität technischer bzw. technologie-orientierter Ausbildungen, welche auch durch ökonomische Anreize vermittelt wird, ausreichend, um die fähigsten Jugendlichen anzuziehen? Das Gutachten untersucht und vergleicht daher die privaten und sozialen Bildungsrenditen innerhalb Deutschlands und international. Die ökonomischen Anreize, die (auch und vor allem) durch die Bildungsrenditen vermittelt werden und Anlass zur staatlichen Intervention sein können, erhalten dabei eine besondere Beachtung. In das Thema einführend wird zunächst die generelle Bedeutung von Bildung erörtert. Im zweiten Kapitel wird ein Überblick über die theoretischen Grundlagen der Berechnung von Bildungsrenditen gegeben. Ferner werden die monetären und nichtmonetären Kosten und Erträge von Bildung im Detail dargestellt. Das dritte Kapitel untersucht eingehend die vorliegenden empirischen Ergebnisse über Bildungsrenditen in Deutschland und vergleicht dabei verschiedene Ausbildungen hinsichtlich ihrer ökonomischen Anreize. Zudem werden die Renditen differenziert nach Beschäftigungsfeld, Alter und im Zeitverlauf betrachtet. Der internationale Vergleich von Bildungsrenditen wird im vierten Kapitel gezogen. Nach einem Vergleich zwischen Ländergruppen mit unterschiedlichem Entwicklungsstand wird die Position Deutschlands im Vergleich zu OECD- und EU-Ländern betrachtet. Im fünften Kapitel werden zuerst einige Indikatoren der technologischen Leistungsfähigkeit eines Landes vorgestellt. Anhand dieser und der vorher untersuchten Renditen wird dann der Zusammenhang zwischen Bildungsrenditen und technologischer Leistungsfähigkeit untersucht. Der Bericht schließt mit einem Überblick über die Ergebnisse und ihrer Diskussion. Dabei lässt sich kein positiver Einfluss der technologischen Kompetenz des Einzelnen oder der Leistungsfähigkeit des Landes auf die Höhe der Bildungsrenditen nachweisen. Zudem werden mögliche Handlungsbedarfe und -optionen seitens des Staates angesprochen. Zur Wahrung und Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Standortes Deutschland sollten nach Ansicht der Autoren die ökonomischen Anreize zum Erwerb von höherer Bildung allgemein und von natur- und ingenieurswissenschaftlichen Studien im besonderen erhöht werden. Der einfachste Weg zur Erhöhung der privaten und sozialen Bildungsrenditen liegt in der Verkürzung der Studienzeiten. Daneben sind aber auch Einkommens- oder Förderungsanreize möglich, um die Attraktivität entsprechender Ausbildungswege sinnvoll.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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