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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenRadkau, Verena (Hrsg.); Fuchs, Eduard (Hrsg.); Lutz, Thomas (Hrsg.)
TitelGenozide und staatliche Gewaltverbrechen im 20. Jahrhundert.
QuelleInnsbruck u.a.: Studien-Verl. (2004), 176 S.Verfügbarkeit 
ReiheKonzepte und Kontroversen. 3
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7065-4060-6; 978-3-7065-4060-5
SchlagwörterSchulbuch; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Genozid; Menschenrechtsverletzung; Aufsatzsammlung; Kongress; Berlin
AbstractInhalt: Yves Ternon: Perzeption und Prävention des Genozid; Mihran Dabag: Wahrnehmung und Prävention von Genozid aus der Perspektive strukturvergleichender Genozidforschung; Gregory Stanton: Wie wir Genozid verhindern können. Der Aufbau einer Internationalen Kampagne zur Beendigung von Genoziden; Gerd Hankel: Verleugnung oder Auseinandersetzung? Zum Umgang mit Völkermord und staatlichen Gewaltverbrechen; Eric D. Weitz: Holocaust, Genozid und die Macht der Definition; Volkmar Deile: "Die Menschenrechtsverletzungen von heute können die Katastrophen von morgen sein"; Fatuma Ndangiza: "Wir sind alle Verlierer in diesem Spiel". Wie die Rwander die jüngste Vergangenheit bewältigen; Thami Tisani: Auf neuen Wegen. Geschichtsunterricht in Südafrika nach der Apartheid; Heike Deckert-Peaceman: Gibt es das "richtige Alter"? Holocaust und andere Genozide als Thema für jüngere Kinder; Falk Pingel: "Sicher ist, dass... der Völkermord nicht mit Hitler begann und leider auch nicht mit ihm endet." Das Thema "Völkermord" als Gegenstand von Unterricht und Schulbuch; Roland Brunner: Der Beitrag der Medien zur Versöhnung Erfahrungen und Projekte aus dem ehemaligen Jugoslawien; Helmut Meyer: Zur Entstehung des Lehrbuchs "Vergessen oder erinnern? - Völkermord in Geschichte und Gegenwart"; Pedro Alejandro Matta: Das Erbe der Diktatur. Erinnerung und Gedenkstätten in Chile; Irena Brezná: Über den Körper hinaus. Offener Brief von Irena Brezná an die tschetschenische Menschenrechtlerin Sainab Gaschajewa, 2001.
Erfasst vonLeibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI), Braunschweig
Update2014/1
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